Ernährung

Ernährung ist speziell für uns CFler sehr wichtig. Egal ob sportlich aktiv oder nicht, mit Ernährung kann sehr viel erreicht werden. Viele CFler haben eine sogenannte Pankreasinsuffizient. Das heisst, die Bauchspeicheldrüse erzeugt keine Verdauungsenzyme, was dazu führt, dass Nahrung nicht richtig verwertet wird und die meisten Nährstoffe wieder ausgeschieden werden. Um dies einigermassen zu verhindern, nehmen wir Medikamente wie Creon ein. Dies hilft, die Nährstoffe aufzunehmen und zu speichern.
Ernährung ist speziell für uns CFler sehr wichtig. Egal ob sportlich aktiv oder nicht, mit Ernährung kann sehr viel erreicht werden. Viele CFler haben eine sogenannte Pankreasinsuffizient. Das heisst, die Bauchspeicheldrüse erzeugt keine Verdauungsenzyme, was dazu führt, dass Nahrung nicht richtig verwertet wird und die meisten Nährstoffe wieder ausgeschieden werden. Um dies einigermassen zu verhindern, nehmen wir Medikamente wie Creon ein. Dies hilft, die Nährstoffe aufzunehmen und zu speichern.

Pankreasinsuffizienz

Viele von uns CFler haben eine Pankreasinsufizienz. Dies bedeutet, dass die Bauchspeicheldrüse keine oder nur ganz wenige Verdauungsenzyme produziert. Dadurch werden die meisten Nährstoffe und Fette einfach so wieder ausgeschieden. Das führt mit der Zeit zu Unterernährung, Vitaminmangel und so weiter. Um dies zu verhindern, nehmen wir Medikamente wie Creon ein. Diese helfen uns dabei, Nährstoffe zu verdauen und im Körper zu speichern. Dies ist für uns lebenswichtig. Wenn Du Probleme hast, an die Creon zu denken, stell Dir eine Erinnerung im Handy, behalte eine kleine Box immer in der Hosentasche oder frag jemanden, der dich beim Essen daran erinnert. Ich lege Dir ans Herz, die Enzyme zuverlässig zu nehmen. 

Creon berechnen

Die Anzahl Creon, die Du für eine Mahlzeit nehmen solltest kann einfach ausgerechnet werden. Mit der Zeit wirst Du automatisch merken, wieviel Du brauchst. 

Grundsätzlich gilt:

Pro Gramm Fett solltest Du 2000-3000 Einheiten Lipase einnehmen. 

Beispiel: Ein Magnum Eis mit 27gr Fett ergibt 54000 – 81000 Einheiten.

Wenn Du Dir noch nicht so sicher bist, probiere es aus. Hast Du zu wenig Einheiten genommen, wird sich das durch Bauchschmerzen und Fettstuhl bemerkbar machen. Hast Du zu viel genommen, wirst Du sehr wahrscheinlich ebenfalls Bauchweh bekommen.

Enzyme sind sehr individuell. Ich zum Beispiel nehme ca 20 Stück Creon 25000 am Tag. Das sind 500’000 Einheiten, also 250gr Fett am Tag. (Ich esse auch viel und gerne).

Pankreasinsuffizienz

Viele von uns CFler haben eine Pankreasinsufizienz. Dies bedeutet, dass die Bauchspeicheldrüse keine oder nur ganz wenige Verdauungsenzyme produziert. Dadurch werden die meisten Nährstoffe und Fette einfach so wieder ausgeschieden. Das führt mit der Zeit zu Unterernährung, Vitaminmangel und so weiter. Um dies zu verhindern, nehmen wir Medikamente wie Creon ein. Diese helfen uns dabei, Nährstoffe zu verdauen und im Körper zu speichern. Dies ist für uns lebenswichtig. Wenn Du Probleme hast, an die Creon zu denken, stell Dir eine Erinnerung im Handy, behalte eine kleine Box immer in der Hosentasche oder frag jemanden, der dich beim Essen daran erinnert. Ich lege Dir ans Herz, die Enzyme zuverlässig zu nehmen. 

Creon berechnen

Die Anzahl Creon, die Du für eine Mahlzeit nehmen solltest kann einfach ausgerechnet werden. Mit der Zeit wirst Du automatisch merken, wieviel Du brauchst. 

Grundsätzlich gilt:

Pro Gramm Fett solltest Du 2000-3000 Einheiten Lipase einnehmen. 

Beispiel: Ein Magnum Eis mit 27gr Fett ergibt 54000 – 81000 Einheiten.

Wenn Du Dir noch nicht so sicher bist, probiere es aus. Hast Du zu wenig Einheiten genommen, wird sich das durch Bauchschmerzen und Fettstuhl bemerkbar machen. Hast Du zu viel genommen, wirst Du sehr wahrscheinlich ebenfalls Bauchweh bekommen.

Enzyme sind sehr individuell. Ich zum Beispiel nehme ca 20 Stück Creon 25000 am Tag. Das sind 500’000 Einheiten, also 250gr Fett am Tag. (Ich esse auch viel und gerne).

Die korrekte Ernährung für uns?

Der nachfolgende Text ist stark von meiner eigenen Erfahrung geprägt. Manche Ernährungsberater werden damit nicht unbedingt einverstanden sein. Das ist auch gut so. In meinen 25 Lebensjahren war ich schon oft in der Ernährungsberatung und habe so meinen eigenen Weg gefunden. Achtung: Wenn Du Diabetes oder eine PEG hast, können nicht alle aufgeführten Punkte hilfreich und gesund für Dich sein. Bespreche es am besten mit deinem Ernährungsberater. 

Gibt es die eine, richtige Ernährung für CFler?

Nein, gibt es nicht.

Ich möchte hier ein paar Grundsätze aufzählen, dann meine Meinung und ein paar Tipps dazugeben.

Bei CF sprechen wir grundsätzlich nicht von einer Ernährungspyramide, sondern von einem Ernährungsviereck. Der Sinn dahinter ist: Wir brauchen nicht unbedingt mehr Gemüse und weniger Fette, sondern von allem gleich viel. Besonders Fett steht bei uns hoch im Kurs. Wo gesunde Menschen darauf achten müssen, nicht übergewichtig zu werden, können die meisten von uns im Prinzip essen was wir wollen und werden nicht dick. Ein Traum, nicht wahr?

Diese These unterstütze ich auch. In vielen Ernährungsberatungen hiess es, iss was Du willst, möglichst viel von allem, auch Süssgetränke, Zucker, Weizen und so weiter. Damit bin ich nicht einverstanden. Auch wenn wir Nährstoffe nicht richtig aufnehmen können wir uns dennoch gesund und fettreich ernähren, ohne uns mit Zucker vollzustopfen. 

Folgende Lebensmittel sind für uns sehr gut: Birchermüsli, Gipfeli, Salami, Rohschinken, Pizza, Frittiertes, Nüsse, Avocado, Jogurt und natürlich noch einige mehr.

Lies zu diesem Thema auch den Artikel von Mindlift

Die korrekte Ernährung für uns?

Der nachfolgende Text ist stark von meiner eigenen Erfahrung geprägt. Manche Ernährungsberater werden damit nicht unbedingt einverstanden sein. Das ist auch gut so. In meinen 25 Lebensjahren war ich schon oft in der Ernährungsberatung und habe so meinen eigenen Weg gefunden. Achtung: Wenn Du Diabetes oder eine PEG hast, können nicht alle aufgeführten Punkte hilfreich und gesund für Dich sein. Bespreche es am besten mit deinem Ernährungsberater. 

Gibt es die eine, richtige Ernährung für CFler?

Nein, gibt es nicht.

Ich möchte hier ein paar Grundsätze aufzählen, dann meine Meinung und ein paar Tipps dazugeben.

Bei CF sprechen wir grundsätzlich nicht von einer Ernährungspyramide, sondern von einem Ernährungsviereck. Der Sinn dahinter ist: Wir brauchen nicht unbedingt mehr Gemüse und weniger Fette, sondern von allem gleich viel. Besonders Fett steht bei uns hoch im Kurs. Wo gesunde Menschen darauf achten müssen, nicht übergewichtig zu werden, können die meisten von uns im Prinzip essen was wir wollen und werden nicht dick. Ein Traum, nicht wahr?

Diese These unterstütze ich auch. In vielen Ernährungsberatungen hiess es, iss was Du willst, möglichst viel von allem, auch Süssgetränke, Zucker, Weizen und so weiter. Damit bin ich nicht einverstanden. Auch wenn wir Nährstoffe nicht richtig aufnehmen können wir uns dennoch gesund und fettreich ernähren, ohne uns mit Zucker vollzustopfen. 

Folgende Lebensmittel sind für uns sehr gut: Birchermüsli, Gipfeli, Salami, Rohschinken, Pizza, Frittiertes, Nüsse, Avocado, Jogurt und natürlich noch einige mehr.

Lies zu diesem Thema auch den Artikel von Mindlift

Hast Du Mühe, Gewicht zuzunehmen?

Kenne ich! Ich war jahrelang immer zu leicht, hatte Mühe auch nur ein paar Gramm mehr auf die Wage zu bekommen. Ass ich einen Abend nichts, war ich noch halb so schwer wie sonst. 

Aber Du hast Glück, es gibt einen Weg!

Ich möchte hier meinen Weg beschrieben, wie ich Gewicht zulegen konnte. Dies mag nicht der Weg für jeden zu sein. Wenn Du findest, Du möchtest ihn auch probieren, dann schau was mit Dir geschieht. Wenn Du Unterstützung brauchst, kontaktiere mich. Gerne helfe ich Dir auch persönlich.

Mein Weg, aus dem Untergewicht zu finden, führte über den Sport. Als ich anfing, viel Sport zu treiben, passte ich meine Ernährung meinem neuen Lifestyle an. Je mehr ich trainierte (was nebenbei auch viele sonstige Vorteile bringt – siehe Seite Sport) desto mehr fing ich an zu essen. Folgende Punkte waren für mich sehr wichtig und sind Teil meiner Patrick-Diät:

  • Verzicht auf Zucker. D.h. keine Süssgetränke mehr, keine süssen Desserts, kein Gummizeugs, keine süssen Snacks. Einzig mein Frühstück ist zuckerhaltig und die Früchte und Shakes, die ich über den Tag verteilte.
  • Reduktion von Weizenhaltigen Produkten, sprich Brot, Teigwaren usw. Sie liefern zwar kurzfristig Energie, allerdings hält diese nicht sehr lange an und man wird müde bei der Verdauung. 
  • Viel Fett! Mein Frühstück hat bereits 900 Kalorien und 80 Gramm Fett. Wo ich kann ist Butter dran, gebraten wird mit viel gesundem Fett. Nüsse, Avocado, Käse und Inaribohnen sind meine fetthaltigen Zwischenmahlzeiten.
  • Zusätzlich Proteinshakes. Dies mag nicht jedermanns Sache sein, aber am Tag nehme ich noch einen Shake Massgainer zu mir, enthält weitere 800 Kalorien und 50 Gramm Protein (leider auch Zucker).
  • 2-3 Liter Wasser. Dies hilft, die Zellen frisch und den Sputum flüssig zu halten. 
  • Nie hungrig sein. Regelmässig essen mag am Anfang schwer sein und braucht viel Überwindung. Doch daran gewöhnt sich der Körper. Ich esse mindestens alle 2 Stunden etwas. Auch wenn es nur eine Handvoll Nüsse ist. So ist der Körper mit ausreichend mit Nährstoff versorgt. 
  • Kein Alkohol. Ich weiss, ist schwer. Aber wenn Du googelst, was Alkohol mit dem Körper anstellt, wirst Du mir zustimmen, dass es gesünder ist ohne. Auch wenn Du Sport treibst, Alkohol kann sehr viel wieder zerstören, was Du aufgebaut hast. Verzichte wenn möglich darauf. Was hingegen in kleinen Mengen gesund sein kann ist alkoholfreies Bier. Es fördert die Ablage von Wasser in den Zellen. Auch hier, maximal ein bis zwei Bier pro Woche. 

All dies über einen Zeitraum von 3 Monaten, zusätzlich mit Sport, hat mich 6 Kilogramm schwerer gemacht. Ich bin mir bewusst, dass es sich nach sehr viel anhört, nach einer grossen Umstellung, nach wenig Spass. Das ist es auch, am Anfang. Dein Körper wird sich daran gewöhnen und Du wirst sehen, es macht Spass, wenn die Wage plötzlich mehr und mehr anzeigt. 

Es ist dennoch wichtig, ab und zu eine Phase einzulegen, bei denen Du isst und trinkst was Du willst. Ich mache das meist in den Ferien, dann trainiere ich nicht, sondern geniesse nur.

Mein Ernährungsplan

  • Morgens: 1 Jogurt mit Doppelrahm, dazu Früchte (Banane, Himbeeren, Erdbeeren) und Rosinen, gemixt mit Proteinmüsli. 
  • Snack Morgen: Eine Avocado, dazu Nüsse gemixt und Käse.
  • Mittagessen: Unter der Woche freie Wahl aus den Essensangeboten. Meist mit frittiertem Poulet, mit Gemüse und Sauce. Zu Hause fettreiches Menu mit viel Eiweiss und Fett. Z.b. Schnitzel in viel Butter gebraten an einer Rahmsauce, dazu Tomatensalat mit Öl und ein wenig Teigwaren dazu.
  • Nachmittagssnack: Mass Gainer Shake und Datteln.
  • Abendessen: Erneut fetthaltig, meist mit Poulet oder Proteinhaltigen Vegiprodukten, Polenta oder Gemüseauflauf. Dazu Käse und Schinken. 
  • Dessert: Ein Kalorienshake (Fresubin oder erneut Massgainer).

Hast Du Mühe, Gewicht zuzunehmen?

Kenne ich! Ich war jahrelang immer zu leicht, hatte Mühe auch nur ein paar Gramm mehr auf die Wage zu bekommen. Ass ich einen Abend nichts, war ich noch halb so schwer wie sonst. 

Aber Du hast Glück, es gibt einen Weg!

Ich möchte hier meinen Weg beschrieben, wie ich Gewicht zulegen konnte. Dies mag nicht der Weg für jeden zu sein. Wenn Du findest, Du möchtest ihn auch probieren, dann schau was mit Dir geschieht. Wenn Du Unterstützung brauchst, kontaktiere mich. Gerne helfe ich Dir auch persönlich.

Mein Weg, aus dem Untergewicht zu finden, führte über den Sport. Als ich anfing, viel Sport zu treiben, passte ich meine Ernährung meinem neuen Lifestyle an. Je mehr ich trainierte (was nebenbei auch viele sonstige Vorteile bringt – siehe Seite Sport) desto mehr fing ich an zu essen. Folgende Punkte waren für mich sehr wichtig und sind Teil meiner Patrick-Diät:

  • Verzicht auf Zucker. D.h. keine Süssgetränke mehr, keine süssen Desserts, kein Gummizeugs, keine süssen Snacks. Einzig mein Frühstück ist zuckerhaltig und die Früchte und Shakes, die ich über den Tag verteilte.
  • Reduktion von Weizenhaltigen Produkten, sprich Brot, Teigwaren usw. Sie liefern zwar kurzfristig Energie, allerdings hält diese nicht sehr lange an und man wird müde bei der Verdauung. 
  • Viel Fett! Mein Frühstück hat bereits 900 Kalorien und 80 Gramm Fett. Wo ich kann ist Butter dran, gebraten wird mit viel gesundem Fett. Nüsse, Avocado, Käse und Inaribohnen sind meine fetthaltigen Zwischenmahlzeiten.
  • Zusätzlich Proteinshakes. Dies mag nicht jedermanns Sache sein, aber am Tag nehme ich noch einen Shake Massgainer zu mir, enthält weitere 800 Kalorien und 50 Gramm Protein (leider auch Zucker).
  • 2-3 Liter Wasser. Dies hilft, die Zellen frisch und den Sputum flüssig zu halten. 
  • Nie hungrig sein. Regelmässig essen mag am Anfang schwer sein und braucht viel Überwindung. Doch daran gewöhnt sich der Körper. Ich esse mindestens alle 2 Stunden etwas. Auch wenn es nur eine Handvoll Nüsse ist. So ist der Körper mit ausreichend mit Nährstoff versorgt. 
  • Kein Alkohol. Ich weiss, ist schwer. Aber wenn Du googelst, was Alkohol mit dem Körper anstellt, wirst Du mir zustimmen, dass es gesünder ist ohne. Auch wenn Du Sport treibst, Alkohol kann sehr viel wieder zerstören, was Du aufgebaut hast. Verzichte wenn möglich darauf. Was hingegen in kleinen Mengen gesund sein kann ist alkoholfreies Bier. Es fördert die Ablage von Wasser in den Zellen. Auch hier, maximal ein bis zwei Bier pro Woche. 

All dies über einen Zeitraum von 3 Monaten, zusätzlich mit Sport, hat mich 6 Kilogramm schwerer gemacht. Ich bin mir bewusst, dass es sich nach sehr viel anhört, nach einer grossen Umstellung, nach wenig Spass. Das ist es auch, am Anfang. Dein Körper wird sich daran gewöhnen und Du wirst sehen, es macht Spass, wenn die Wage plötzlich mehr und mehr anzeigt. 

Es ist dennoch wichtig, ab und zu eine Phase einzulegen, bei denen Du isst und trinkst was Du willst. Ich mache das meist in den Ferien, dann trainiere ich nicht, sondern geniesse nur.

Mein Ernährungsplan

  • Morgens: 1 Jogurt mit Doppelrahm, dazu Früchte (Banane, Himbeeren, Erdbeeren) und Rosinen, gemixt mit Proteinmüsli. 
  • Snack Morgen: Eine Avocado, dazu Nüsse gemixt und Käse.
  • Mittagessen: Unter der Woche freie Wahl aus den Essensangeboten. Meist mit frittiertem Poulet, mit Gemüse und Sauce. Zu Hause fettreiches Menu mit viel Eiweiss und Fett. Z.b. Schnitzel in viel Butter gebraten an einer Rahmsauce, dazu Tomatensalat mit Öl und ein wenig Teigwaren dazu.
  • Nachmittagssnack: Mass Gainer Shake und Datteln.
  • Abendessen: Erneut fetthaltig, meist mit Poulet oder Proteinhaltigen Vegiprodukten, Polenta oder Gemüseauflauf. Dazu Käse und Schinken. 
  • Dessert: Ein Kalorienshake (Fresubin oder erneut Massgainer).

Ein paar Fragen und Antworten

Probier es aus. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass sich der Körper sehr schnell daran gewöhnt und man danach nicht mehr umstellt zur alten Ernährung. Da aber jeder Körper anders ist, kann ich Dir die Frage nicht abschliessend beantworten. Ich ernähre mich weiterhin so, wie oben beschrieben, das hilt mir am meisten. 

Diese Frage kann ich Dir leider nicht beantworten. Das oben Geschriebene ist eine Beschreibung dessen, was mir sehr geholfen hat. Ich habe kein Diabetes (bin aber immer grenzwertig) und auch keine PEG. Hier fehlt mir die Erfahrung und ich rate Dir, mit deiner örtlichen Ernährung- / Diabetesberatung Kontakt aufzunehmen.

Sprich mit der Ernährungsberatung Deines CF Centers oder schreibe mich an. Zusammen können wir herausfinden, woran es liegen könnte oder was Du alternativ zu Dir nehmen könntest. Ich bin kein ausgebildeter Ernährungsberater, ich kann Dir aber meinen Weg erläutern.

Jein. Grundsätzlich finde ich, Hände weg von raffinierten Zucker, sprich Zucker der in Süssgetränken, Gummiware wie Gummibärchen oder sonstigen gesüssten Lebensmittel vorkommt. Gesünder ist zum Beispiel Fruchtzucker, der in unbearbeiteten Früchten oder Fruchtsäften ohne Zusatz zu finden ist. Hier gilt aber auch, nicht zu viel davon.

Süssgetränke haben in der Tat viele Kalorien, aber schlechte. Die Kalorien kommen fast nur vom raffinierten Zucker, der darin enthalten ist. Das kann mit der Zeit zu Diabetes führen, besonders bei uns CFlern. Ich empfehle Dir, gesunde Kalorien aufzunehmen, z.B. über Fett in Nüssen, Avocado oder sonstigen fetthaltigen Lebensmittel, die kein oder fast kein Zucker enthalten.